Eine Tapete in Steinoptik ist in jedem Fall ein regelrechter Hingucker an der Wand. Täuschend echte und quasi fotorealistische Abbildungen von Ziegel- oder auch von Natursteinen, sorgen in einer dergestalt her gerichteten Wohnung ganz schnell für wahres Loft-Feeling.
Im Unterschied zu einem Verlegen von einem vielleicht sogar noch antikem Ziegelstein oder zu einem Bruch- oder Naturstein aus so hochwertigen Materialien wie Granit oder gar aus Marmor, erweist sich die Anbringung einer Tapete in Steinoptik als ein vergleichsweise recht einfaches und wenig aufwändiges Unterfangen.
Von den Kosten dabei ganz zu schweigen, denn Steine sind, zumal in den Materialien Granit oder Marmor, stets ein besonders teurer Werkstoff.
Die Tapete in Steinoptik erspart nicht nur hohe Kosten, sondern vor allem auch jede Menge Aufwand
Steine, zum Verlegen oder zum Verkleben an einer Innenwand, müssen heute vor allem flach und auch von einer entsprechend attraktiven und interessanten Oberflächenbeschaffenheit sein.
Der Interessent kann sich solche Steine entweder im Baustoffhandel (Obi, Bauhaus, Toom, Hornbach, Hagebau, Globus…) oder bei Spezialversendern im Internet (Amazon, eBay, Otto…) beschaffen, beziehungsweise sie auch auf der heimischen Flur selbst sammeln und sie dann anschließend selbst bearbeiten.
In jedem Falle werden hierzu jedoch zumindest erweiterte und vertiefte Kenntnisse aus dem Bereich des Mauerns, des Verputzens und des Fliesenlegens und nicht zuletzt dann vielleicht sogar die Kenntnisbereiche eines Steinmetzen, erforderlich werden, um Steine der unterschiedlichsten Art und Weise in einer sauberen und optisch anspruchsvollen Struktur an die Wand bringen zu können.
Obendrein ist das Verlegen von Kunst- oder auch von Naturstein an Wänden und auf Fußböden mit jeder Menge Schmutz und Staub verbunden, was die Nutzung eines Baustaubsaugers nötig macht.
Die entsprechenden Steine müssen nämlich oftmals eigens mit der dazu prädestinierten Flex oder mit einem Steinknacker in die entsprechende Form gebracht werden.
Ebenso ist der Untergrund perfekt vorzubereiten (siehe auch Bodenausgleichsmasse), die Steine müssen im Mörtelbett verlegt und dann anschließend auch noch sauber verfugt werden.
Eine abschließende und finale Lackierung einer solchen Steinwand ist dann ebenfalls nach dem gründlichen Aushärten des Materials in den Fugen möglich.
Das Fazit hierzu kann also am Ende nur lauten, dass die Installation einer Wand aus Kunst- oder alternativ dann auch aus entsprechendem Naturstein, in einem Haus oder in einer Wohnung, stets eine kosten- und auch schmutzintensive aufwändige Art der Arbeit darstellt, die zudem dann auch noch von sachkundigen Fachleute und Experten mit dem dazu erforderlichen Fachwissen ausgeführt werden sollte, wenn das Ergebnis optisch anspruchsvoll ausfallen soll.
Zumindest jedoch, sollte man ein hobbymäßiger und versierter Fliesenleger sein, ehe man sich an die Gestaltung einer kompletten Wand mit Natur- oder auch mit Kunststein heran wagen kann.
Tipp: lesen Sie auch unsere Beiträge zur Flüssigtapete und zur Glasfasertapete!
Die Tapete in Steinoptik ist eine beliebte Alternative
Die hier nur kurz und beispielhaft dargestellten Aufwendungen und Prozesse, wie sie regelmäßig mit dem Verlegen von Kunst- und von Naturstein an den dafür geeigneten Wandflächen einher gehen können, schrecken natürlich viele Heimwerker ab, die ihre Immobilie gern mit einer Wand aus Stein schmücken würden.
Um auch dieser Klientel einen kostengünstigeren und vor allem auch erschwinglichen und preiswerten Einstieg in die Welt der Wände in Steinoptik ermögliche zu können, bieten die Malerbedarfsgeschäfte, die Baumärkte (wie Obi, Bauhaus, Toom oder Hornbach) und dann natürlich auch schon die einschlägig bekannten Shops und Portale im Internet (wie Amazon, eBay oder eBay Kleinanzeigen), seit einiger Zeit ein beliebtes und bewährtes Produkt in Gestalt der Tapete in Steinoptik für den Verbraucher an.
Hierbei können unterschiedlichste Arten von Steinen in quasi fotorealistischer Art der Darstellung auf einen entsprechenden Untergrund aus Papier, aus Vinyl oder auch aus Vlies, projiziert werden.
Der Effekt und Eindruck, welcher sich mit einer solchen Tapete in Steinoptik in den unterschiedlichsten Arten von Räumlichkeiten in einem Haus oder auch in einer Wohnung erzielen lässt, steht demjenigen der echten Steinwand in nichts nach.
Wer sich also für Wände in Steinoptik begeistern kann, jedoch die damit verbundenen hohen Kosten und die teils enormen Aufwendungen und Arbeitsgänge scheut, der ist heute mit einer solchen Tapete in Steinoptik recht gut bedient und die rustikale Aura lässt sich durch ein solches Accessoire in einer ähnlich imposanten Art und Weise erzielen, wie mit einer echten Steinwand möglich.
Die Haptik ist das einzige erkennbare Defizit einer solchen Tapete in Steinoptik
Es wurde eingangs bereits schon in unterschiedlichster Art und Weise auf den bemerkenswerten Umstand hin gewiesen, wonach sich mit einer Tapete in Steinoptik ähnlich eindrucksvolle Effekte und Wirkungen erzielen lassen können, wie mit entsprechenden Wandflächen, die mit echten Kunst- oder auch mit Natursteinen durch den Handwerker bestückt worden sind.
Ein Defizit wird jedoch spätestens bei der Berührung einer solchen Tapete in Steinoptik deutlich werden, wobei dann jedoch auch offenkundig zu Tage tritt, das es sich lediglich um das Imitat einer echten steinernen Wandfläche handeln muss.
Echte Steinwände, ob nun aus Kunst- oder alternativ dann auch aus Naturstein angefertigt, sind bei der Berührung durch einen Besucher stets von einer gewissen erhabenen Struktur.
Teile der Steine ragen nämlich aus der Wand hervor und gerade aber auch die Fugen sind ganz besonders deutlich erkenn- und dann schließlich auch ertastbar.
Die Haptik einer echten steinernen Wand lässt sich also für den interessierten Besucher nicht nur mit den Augen erkennen. Sie lässt sich am Ende auch mit den Händen erfühlen, beziehungsweise auch ertasten.
Bei aller Detailtreue, die die moderne fotorealistische Darstellung und Abbildung der einzelnen Steine und der unter und zwischen ihnen jeweils befindlichen Fugen, heute möglich werden lässt, vermag es auch die beste Produktionsstrecke nicht, die hier gerade beschriebene und ausführlich dargelegte Haptik einer echten steinernen Wand zu imitieren und realistisch nach zu ahmen.
Die Tapete in Steinoptik wird also spätestens bei der aller ersten Berührung als ein entsprechendes Imitat, beziehungsweise auch als ein übergroßes Foto einer steinernen Wand, entlarvt und enttarnt werden.
Wer jedoch als Hausbesitzer oder auch als Wohnungsmieter mit diesem kleinen Defizit zu leben gewillt ist, der kann an einer solchen Tapete in Steinoptik dann durchaus auch über viele Jahre hinweg immer wieder seine Freude haben.
Der Versuch der Kompensation des Defizits: die sogenannte Tapete in Steinoptik 3d
Die sogenannte Tapete in Steinoptik 3d stellt dann dementsprechend auch einen vergleichsweise jungen Versuch der Hersteller und Produzenten dar, auch die erhabene Struktur der Steine und der Fugen bei einer Tapete nachahmen und imitieren zu können.
Die Tapete in Steinoptik 3d ist eine dreidimensionale Struktur, die in der bekannten Art und Weise auf die dafür vorgesehene Wand aufgebracht werden kann.
Es gibt die Tapete in Steinoptik 3d heute bereits im Malerfachgeschäft, im einschlägigen Abteil vom nächsten Baumarkt und dann natürlich auch in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet zu kaufen und zu bestellen.
Täuschend echt werden dabei, zumeist projiziert auf den Untergrund Vlies und natürlich in der bekannten und schon vielfach bewährten fotorealistischen Art und Weise der Qualität, ganze Wände und Wandstrukturen in dreidimensionalem Format nachgeahmt und imitiert, was in der Fachwelt für großen Eindruck gesorgt hat.
Wasserfest im 3d-Verfahren bedruckt, gestaltet sich dann eine solche dreidimensionale Form und Ausführung von der bewährten und beliebten Tapete in Steinoptik sogar als abwaschbar, was wiederum als Indikator für eine besondere Form der Langlebigkeit und der Widerstandsfähigkeit dieses Accessoires stehen kann.
Wer jetzt davon ausgeht, dass eine solche dreidimensional ausgeführte und gestaltete Tapete in Steinoptik ganz besonders kostenintensiv sein müsse, der irrt sich mit dieser Annahme dann allerdings ganz gewaltig.
Im Internet, hier zum Beispiel dann auch bei den bekannte und renommierten Universalversendern wie Amazon und Co., wird auch die dreidimensionale Form der Tapete in Steinoptik für knapp 37 Euro je Streifen angeboten und verschickt.
Ein Streifen repräsentiert hierbei eine Grundfläche von jeweils insgesamt 400 cm x 280 cm.
Der FAQ-Katalog zur Tapete in Steinoptik
Wie wird die Tapete in Steinoptik in 2d- und in 3d-Form überhaupt verlegt?
Viele an einem solchen Accessoire interessierte Heimwerker werden sich spätestens an dieser Stelle die bange Frage stellen, wie eine solche Form der Tapete in Steinoptik, ob nun jeweils in 2d- oder alternativ dann auch in der realitätsnahen 3d-Ausführung, überhaupt verlegt, beziehungsweise fest und dauerhaft an der dafür vorgesehenen Wandfläche fixiert werden kann.
Dem Heimwerker kann jedoch hier definitiv der Schrecken genommen werden, denn die heute im Einzelhandel direkt und unmittelbar vor Ort oder dann alternativ auch schon im Internet erhältliche Form der Tapete in Steinoptik, erweist sich in der Regel bei näherer Betrachtung fast durchweg als selbstklebend.
Es bedarf daher zumeist also nicht einmal des sonst allgegenwärtigen Tapetenkleisters, um das begehrte Accessoire an die dafür jeweils vorgesehene Wandfläche bringen zu können.
Damit steigt auch die Usability einer solchen Form der Tapete in Steinoptik ganz enorm. Das Handling und die Verarbeitung werden auch dem weniger talentierten und handwerklich begabten Heimwerker möglich gemacht, denn die Tapete muss praktisch nur noch mit einer entsprechend scharfen Schere oder auch einem Cuttermesser in die erforderliche Form gebracht werden, ehe sie auf der sauberen und vor allem auch trockenen Wandfläche verklebt und fixiert werden darf.
Die Tapete in Steinoptik zum Verkleben mit normalem Tapetenkleister
Alternativ zur hier soeben vorgestellten und präsentierten, zumeist dann auch etwas teureren Form der Tapete in Steinoptik, die selbstklebend ist, gibt es im Handel und im Internet dasselbe Produkt auch ganz klassisch zum Verkleben mit dem Tapetenkleister zu kaufen oder zu bestellen.
Hierbei ist es wichtig, zu wissen, dass der Tapetenkleister dabei besonders reichlich aufgetragen und aufgebracht werden muss, ehe eine solche Bahn dann schließlich an die Wandfläche geklebt werden kann.
Nur auf die hier beschriebene Art und Weise des großzügigen Auftragens vom Tapetenkleister, lässt sich eine entsprechende Anhaftung an der Wandfläche dann auch dauerhaft bei der Tapete in Steinoptik sicherstellen und gewährleisten.
Muss die Tapete in Steinoptik überlappend oder einfach auf Stoß geklebt werden?
Auch in dieser Beziehung der Verarbeitung und der Fixierung an der Wandfläche, erweist sich die Tapete in Steinoptik stets für den ambitionierten und interessierten Heimwerker als ein einfach zu verklebendes Produkt von hoher Usability.
Die Tapete in Steinoptik kann nämlich ganz einfach Stoß an Stoß verklebt werden. Es genügt, sie an der Wand zu fixieren, um sie dann anschließend nur noch an zudrücken und sie final glatt zu streichen. Das Ergebnis ist in jedem Falle sauber, adrett, imponierend und es kann sich bei Gästen und Besuchern am Ende durchaus sehen lassen.
Neigt die Tapete in Steinoptik zur Blasenbildung?
Immer wieder fragt sich der im Tapezieren bewanderte und entsprechend erfahrene Heimwerker vor dem ersten Kauf einer solchen Tapete in Steinoptik vermutlich auch danach, ob diese, ähnlich wie konventionelle Arten von Papier-, von Vlies- oder auch von Vinyltapeten, beim Tapezieren zu der gefürchteten Blasenbildung neigen kann.
Aber auch in dieser Beziehung verliert die moderne Tapete in Steinoptik, die heute vorrangig aus dem vielfach bewährten Werkstoff Vlies angefertigt und hergestellt wird (sowie auch das Malervlies), für den Heimwerker schnell ihren Schrecken.
Es ist nämlich inzwischen zur Genüge bekannt, dass eine solche Form der Tapete in Steinoptik, ob nun in der 2d-Version oder alternativ dann auch in der 3d-Variante, beim korrekten Verlegen und Verkleben an der dafür jeweils vorgesehenen Wandfläche, keinesfalls zu einer signifikant starkem Form der Blasenbildung neigt.
Wie muss die dafür vorgesehene Wandfläche vor dem Verkleben einer solchen Tapete in Steinoptik durch den Heimwerker vorbereitet und präpariert werden?
Auch hier zeigt sich die Tapete in Steinoptik in ihren ganz unterschiedlichen Formaten und Produktvarianten heute letztendlich als durchaus anwenderfreundlich und sie präsentiert sich wiederum als ein modernes Produkt von entsprechend hoher Usability.
Wie bereits auch schon eingangs erwähnt und angeführt worden ist, so muss die zum Tapezieren mit der Tapete in Steinoptik jeweils vorgesehene Wandfläche zumindest sauber und dann natürlich vor allem stets auch entsprechend trocken sein.
Glatt und eben soll die Oberfläche und Struktur der betreffenden Wandfläche natürlich ebenfalls sein. Es kann daher bei extrem porösen oder auch unebenen Wandflächen durchaus auch schon einmal erforderlich werden, dass die Wand gespachtelt und mit Spachtelmasse nivelliert und ausgeglichen werden muss.
Hiernach muss der jeweilige Heimwerker dann natürlich tunlichst das vollständige Abtrocknen der Wandfläche abwarten. Diese kann bei entsprechendem Bedarf dann auch noch zur Erzielung ganz optimaler Ergebnisse auch noch mit einem Exzenterschleifer behandelt und final plan geschliffen werden, ehe dann schließlich die Tapete in Steinoptik aufgebracht und fixiert werden darf.
Ist die jeweils anzubringende Tapete in Steinoptik einfarbig und hell, so sollte auch die darunter befindliche Wandfläche im Hinblick auf eine bestmögliche optische Wirkung der fertig tapezierten Wand, stets hell und einfarbig beschaffen sein.
Das Fazit zur Tapete in Steinoptik
Für die Liebhaber künstlich angefertigter oder auch auf natürliche Art und Weise entstandener Steine, ist diese besondere Tapete eine ideale Alternative.