Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen

Schimmelbefall gehört zu den besonders stark gefürchteten Erscheinungen und Veränderungen, von denen Hausbesitzer oder Mieter, betroffen sein können.

Bleibt der Schimmelbefall über einen langen Zeitraum hinweg unentdeckt oder werden keine entsprechend geeigneten Arten von Maßnahmen ergriffen, um den Schimmel wirksam bekämpfen zu können, so stellen vor allem die in der Raumluft befindlichen Sporen des Schimmels, eine starke gesundheitliche Gefährdung für die jeweiligen Bewohner dar.

Tritt in Wohnräumen Schimmelbefall auf, so sind meist sogenannte Kältebrücken die bautechnische Ursache für den als unhaltbar empfundenen Zustand. Besonders bei älteren Arten von Gebäuden, versuchen Eigentümer heute, angesichts steigender Energiekosten, durch das sogenannte luftdichte Dämmen der Außenfassaden, die Energieeffizienz des betreffendes Hauses, deutlich und nachhaltig zu verbessern.

Gerade diese baulichen Maßnahmen und Veränderungen an den Außenfassaden, im Zusammenhang mit dem bereits auch schon erwähnten luftdichten Dämmen von Außenwänden, führen dann meist recht schnell zum so sehr gefürchteten und gesundheitlich extrem bedenklichen Befall mit Schwarzschimmel, der sich dann, oft in den Innenräumen der betreffenden Gebäude, zeigen und entsprechend manifestieren wird. Abhilfe kann hier ein Schimmelspray schaffen, aber langfristig ist dies natürlich keine Lösung…

Dämmplatten innen gegen Schimmelbefall anbringen, dies ist dann oft eine kurzfristig realisierbare und auch eine mit überschaubaren Kosten verbundene Art von baulicher Maßnahme, die sich anwenden lässt, um das gravierende Problem beseitigen zu können, welches nicht nur den Bewohnern der betroffenen Räumlichkeiten, durch die in der Raumluft befindlichen Sporen, schwere gesundheitliche Schäden zufügen kann, sondern auch die Immobilie selbst und die Bauhülle, nachhaltig schwächen und beeinträchtigen wird, da sich der Befall mit Schwarzschimmel dann meist im Verlaufe der Zeit immer weiter ausbreiten kann.

Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, dies ist eine relativ einfache, dafür aber am Ende um so wirksamere Art der Maßnahme und ein bautechnischer Eingriff, der meist recht schnell dazu führen wird, dass es an der betreffenden Gebäudewand dann, nach der Ausführung, keinerlei Kältebrücken mehr geben kann, die die Ursache für Schimmelbildung oder gar für Schwarzschimmel abgeben könnten.

Warum sollte man Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen?

Warum man eigentlich Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen sollte, dazu wurde ja im bisherigen Textverlauf schon einiges erwähnt.

Meist wird das Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, erst dann in Erwägung gezogen und am Ende zielstrebig realisiert, wenn bereits ein deutlich sichtbarer Befall der Wände mit Schwarzschimmel eingetreten ist und durch einen Sachverständigen festgestellt und zweifelsfrei diagnostiziert werden konnte.

Gerade auch bei der Sanierung von Altbauten oder von historischen Gebäuden, gibt es häufig, teils gravierende Arten von Auflagen und von Vorschriften, seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde. Hierzu gehört dann meist auch die Auflage, wonach die Außenfassade und somit dann letztendlich das Gesamtbild des jeweiligen historischen Gebäudes, durch eine Außendämmung nicht verändert werden darf.

Ebenfalls wäre es zur Außendämmung von Fassaden und von Gebäuden erforderlich, zunächst erst einmal eine Rüstung aufzustellen und zu platzieren, was vor allem in innerstädtischen Bereichen regelmäßig mit einer gravierenden Beeinträchtigung vom Fußgänger- und vom Radfahrerverkehr am Grundstück verbunden ist.

Das Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, gestaltet sich dem gegenüber dann doch als vergleichsweise recht unspektakulär:

  • Werden Dämmplatten innen gegen Schimmel an den Wänden platziert, so verändern sich das äußere Erscheinungsbild des gesamten Gebäudes und die Fassade, in keiner Weise.
  • Es muss keine Rüstung an der Fassade aufgestellt werden und der Fußgänger- und auch der Radfahrerverkehr, werden bei der reinen Innendämmung nicht beeinträchtigt.
  • Auch braucht, beim Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, generell keine Rücksicht auf das Wetter genommen zu werden.

Diese unspektakuläre, aber gleichzeitig hoch effiziente, bauliche Maßnahme, kann selbst im aller tiefsten Winter und sogar bei strengstem Frost, problemlos realisiert und entsprechend durchgeführt werden.

Das Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, tangiert außerdem nicht geltende Denkmalschutzverordnungen und sowieso auch nicht sogenannte Nachbarschaftsverordnungen.

Es gibt als bauphysikalisch hoch effektiv, sofern dabei durch den jeweiligen Bauherrn materialtechnisch ganz besonders gut aufeinander abgestimmte Werkstoffe genutzt und verwendet werden.

Diese müssen stets gewährleisten, dass im Innenbereich gebildetes Kondenswasser, nicht die Bauteile der Decken, der Wände und des Fußbodens, entsprechend durchfeuchten kann.

Beim Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, sollte daher zwingend durch den jeweiligen Bauherrn darauf geachtet und aller größter Wert gelegt werden, dass die jeweiligen Dämmplatten oder auch Dämmmaterialien, nicht nur extrem feuchteverträglich, sondern vor allem auch kapillarleitfähig sind, um entsprechend gebildetes Kondenswasser nach außen hin, zur Verdunstung, ableiten zu können.

Wie im Text aufgezeigt werden konnte, so gibt es letztendlich viele gute und am Ende dann auch sehr stichhaltige Gründe, die dafür sprechen, das im folgenden Abschnitt nun beispielhaft vorzustellende und zu präsentierende Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, vorzunehmen und zu realisieren.

Handwerker bringen Dämmplatten innen gegen Schimmel an. | Foto: roman023 / Depositphotos.com
Handwerker bringen Dämmplatten innen gegen Schimmel an. | Foto: roman023 / Depositphotos.com

Ein weiterer Grund, ist auch die Option und Möglichkeit, die Maßnahme selbst und im Do-it-yourself-Verfahren, durchführen und realisieren zu können. Nicht zuletzt schon auch deswegen, weil die Techniken beim Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, vergleichsweise einfach und schnell zu erlernen sind und weil es zur Durchführung von solch einer hoch wirksamen und effizienten Maßnahme der Dämmung, dann am Ende auch noch nicht einmal der Aufstellung einer Rüstung, im Außenbereich des betreffenden Gebäudes bedarf.

Gerade auch bei der Sanierung von Altbauten und von historischen Gebäuden, die dann im Extremfall vielleicht sogar auch schon der Denkmalschutzverordnung unterworfen sind, ist das hier vorzustellende und zu präsentierende Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, den jeweiligen Bauherrn aller wärmstens zu empfehlen und ans Herz zu legen.

Es stellt eine nicht minder effektive und wirksame, dafür aber einfacher zu realisierende und von außen in keinster Art und Weise sicht- und wahrnehmbare Alternative, zur traditionellen luftdichten Dämmung der Außenfassade eines zu sanierenden und zu renovierenden Gebäudes dar.

Demzufolge nimmt es also auch nicht weiter Wunder, wenn das Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, sich steigender Beliebtheit bei den Immobilienbesitzern in Stadt und Land erfreuen kann.

Welche Dämmmaterialien eignen sich?

Eingangs wurde schon auf den wichtigen und für die Effizienz der Maßnahme am Ende recht entscheidenden Umstand hin gewiesen, wonach gerade beim Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, regelrecht extrem hohe Arten von sehr spezifischen Anforderungen, gegenüber dem verbauten und durch den Bauherrn genutzten Dämmmaterial, relevant sein werden.

Es geht also keinesfalls, einfach in den aller nächsten Baumarkt zu fahren, um dort zum Beispiel Styropor- oder Styrodur-Platten einzukaufen und diese mit Kleber an die Innenwand zu bringen, um sie dann schließlich final auch noch zu überstreichen.

Hinsichtlich der geeigneten Dämmplatten und der Dämmmaterialien, die für eine Dämmung der Innenwände von Wohn- und Geschäftsgebäuden überhaupt in Frage kommen und entsprechend geeignet erscheinen, wurde schon fest gestellt, dass diese Dämmmaterialien feuchteresistent und kapillarleitfähig zu sein haben. Außerdem müssen sie extrem gut auf die übrigen Materialien und Werkstoffe der betreffenden Wand abgestimmt sein.

Zum Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen geeignete Materialien, sollen sich zur Nutzung und Verwendung innerhalb von sogenannten Feuchträumen, unbedingt eignen und empfehlen.

  • Sie müssen extrem feuchteverträglich und feuchteresistent sein.
  • Sie dürfen auch im dauerhaften Kontakt mit Wasser oder mit feuchter Luft, keinesfalls zur Schimmelbildung neigen oder gar faulen.

An zweiter Stelle der Anforderungskriterien, bezüglich des geeigneten Materials beim Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, steht die bereits schon erwähnte Kapillarleitfähigkeit.

Auch und gerade, eine von innen mit entsprechend geeigneten Arten von Dämmplatten und von Dämmmaterialien versehene Wand, muss atmen können, indem zum Beispiel die Luftfeuchtigkeit, die beim morgendlichen Benutzen vom Badezimmer regelmäßig entstehen kann, durch entsprechende Kapillarsysteme in der Struktur des Dämmmaterials, nach draußen hin abgeführt werden kann, damit sich im Innern kein Schwarzschimmel bilden wird.

Gute Erfahrungen, wurden aus bauphysikalischer Sicht, vor diesem Hintergrund der hohen Anforderungskriterien an das Dämmmaterial zum Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, vor allem mit solchen Baustoffen gemacht, die aus dem Material und Werkstoff Kalziumsilikat bestehen.

Kalziumsilikatplatten werden daher, durch die Baumärkte, durch die Baustoffhandlungen und nicht zuletzt dann auch durch die einschlägig bekannten Shops, in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet, heute massiv zur Durchführung von entsprechenden Maßnahmen zur Innendämmung angeboten oder auf Bestellung dann sogar bis nach Hause geliefert.

Diese Platten besitzen eine signifikant geringe Wärmeleitfähigkeit, machen die Installation einer Dampfsperre komplett überflüssig und sie können zudem dann außerdem auch direkt und unmittelbar, von innen auf die jeweils zu dämmende Außenwand, aufgebracht oder aufgeklebt werden.

Nötige Werkzeuge, Geräte und sonstige Materialien: Was braucht man?

Zur Durchführung von entsprechenden Maßnahmen vom Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, wird natürlich ein umfängliches Sortiment an Materialien und an Werkstoffen sowie an Werkzeugen, Utensilien und Instrumenten erforderlich, welches es nun im Detail näher vorzustellen und zu präsentieren gilt.

Je nachdem, ob der Heimwerker die geeigneten Arten von Dämmplatten, nun direkt und unmittelbar auf die jeweils zu dämmende Außenwand kleben möchte oder ob er sie, alternativ hierzu, dann auf eine hinterlüftete Wandkonstruktion schrauben will, werden unterschiedlich umfängliche Sortimente an Materialien und an Werkzeugen sowie Instrumenten, benötigt und erforderlich.

Da die meisten Bauherrn sich jedoch für das deutlich weniger aufwändige direkte Verkleben des Dämmmaterials auf der zu dämmenden Außenwand entscheiden, wird der hierzu nötige Materialbedarf hier nun näher spezifiziert und entsprechend vorgestellt und präsentiert.

Neben dem eigentlichen, zu nutzenden und zu verwendenden Dämmmaterial, benötigt der Bauherr Gliedermaßstab und Lineal, Stift und Cuttermesser bzw. Dämmstoffmesser sowie den geeigneten Spezialkleber und einen sogenannten Zahnspachtel.

Damit ist das vorzustellende Material- und auch Werkzeugsortiment, welches durch den Bauherrn zum Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, beschafft und dann anschließend bereit gestellt werden muss, im Prinzip auch schon erschöpft.

Es wird grundsätzlich empfohlen, das Dämmmaterial mit dem hierfür geeigneten Spezialkleber, an der jeweiligen Rückseite vollflächig zu bestreichen und es dann so, an die jeweils zu dämmende Wand zu pressen. Hierbei können die einzelnen, zu verlegenden und zu verklebenden Dämmplatten, dann auch durchaus auf Stoß geklebt werden.

Was sollte man beachten?

Beim Dämmplatten von innen gegen Schimmel anbringen, sollte man vor allem jedoch stets einige sehr wichtige Details, in Bezug auf die nach dem Ankleben durchzuführende Bearbeitung der Dämmplatten, beachten und beherzigen.

Niemand wird nämlich die verklebten Dämmplatten im Rohzustand an der Innenwand belassen wollen, sondern stattdessen geht es dann meist auch noch darum, diese entweder zu tapezieren, zu verputzen oder zumindest jedoch, zu überstreichen.

Farbe, Putz oder Tapete, die hierzu dann jeweils genutzt oder verwendet werden sollen, müssen grundsätzlich diffusionsoffen sein.

Dispersionsabsperrende Arten von Beschichtungen des verlegten und verklebten Dämmmaterials, sollten jedoch durch den Bauherrn nicht genutzt und verwendet werden.

Hierzu gehört dann in der Praxis zum Beispiel auch stets die beliebte und immer noch populäre Raufasertapete, die mit einem einfachen sogenannten Dispersionsfarbenanstrich versehen worden ist.

Stattdessen eignen und empfehlen sich jedoch mineralische Arten der Putze sowie dann letztendlich auch die im Einzelhandel, im Baumarkt und im Internet zu kaufende oder zu bestellende Silikatfarbe, recht gut, um die spezifische Wirkung der verlegten und verklebten Dämmmaterialien und Dämmplatten, deutlich unterstützen und verstärken zu können.

Siehe dazu:

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Im ersten Schritt, muss der vorgesehene Untergrund fachgerecht vorbereitet werden. Reste von Tapete, von Putz und von Farbe, müssen vollständig entfernt, ein möglicherweise bereits auch schon vorhandener und manifester Schimmelbefall, muss professionell und fachgerecht behandelt werden.
  2. Im zweiten Schritt, werden die zu verlegenden Dämmplatten dann entsprechend zugeschnitten. Sie können generell auf Stoß an der Außenwand verlegt, beziehungsweise verklebt werden.
  3. Nun wird, im dritten Schritt, der dazu geeignete Spezialkleber, dann mit dem Zahnspachtel auf der Rückseite der Dämmplatte, großflächig oder vollflächig, aufgetragen. Die Platte wird an die Wand angepresst und hält dann dort schon nach kurzer Zeit sehr fest.
  4. Fugen und Stöße zwischen den einzelnen, an der Außenwand verklebten Dämmplatten, können auf Wunsch auch noch zusätzlich verspachtelt werden.
  5. Ein Abschleifen der verspachtelten Fugen mit dem Band- oder auch mit dem Exzenterschleifer, ist nach dem vollständigen Aushärten der Spachtelmasse, auch schon aus rein optischen Gründen und Erwägungen heraus, aller wärmstens zu empfehlen und entsprechend anzuraten.
  6. Im letzten Schritt geht es dann und um die finale malermäßige Nachbearbeitung, der dergestalt an der Außenwand verklebten Dämmplatten.

Mit einem diffusionsoffenen Material, welches weiter oben beispielhaft beschrieben und vorgestellt worden ist, kann nun die mit Dämmplatten beschichtete Wand, entsprechend übertapeziert, überstrichen oder dann sogar auch überputzt werden.

Heimwerker überstreicht die Dämmplatten innen gegen Schimmel. | Foto: Stockcentral / Bigstockphoto.com
Heimwerker überstreicht die Dämmplatten innen gegen Schimmel. | Foto: Stockcentral / Bigstockphoto.com

Der Effekt, der sich insbesondere in Bezug auf die Energieeffizienz des dergestalt gedämmten und behandelten Raumes, im Verlaufe der nachfolgenden Zeit zeigen und manifestieren wird, kann den Bauherrn dann letztendlich durchaus überzeugen und beeindrucken.

Da auch das optische Ergebnis bei einer sachgemäßen und richtig durchgeführten Verlegung von geeigneten Dämmplatten im Innenbereich von Gebäuden, meist nichts zu wünschen übrig lässt, erfreut sich die hier vorgestellte und präsentierte bauliche Sanierungs- und Renovierungsmaßnahme, immer größeren Zuspruchs, bei Laien und auch bei professionell und voll gewerblich am Markt agierenden Handwerkern und Handwerksbetrieben.

Als Alternative zur vergleichsweise aufwändigen und teuren Außensanierung von Fassaden und Gebäuden, konnte sich das Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, inzwischen gut etablieren und erfolgreich durchsetzen.

Video-Anleitung

Natürlich kursieren im Internet Video-Anleitung, die das hier vorgestellte und präsentierte Dämmplatten innen gegen Schimmel anbringen, thematisieren. Unter anderem auch hier:

Zum Thema Dämmung empfehlen wir auch unseren Beitrag zu den Isopaneelen zu lesen.

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