Vor allem unter solchen Zeitgenossen, die auf ein sogenanntes gesundes Wohnklima gesteigerten Wert zu legen pflegen, ist der im nun folgenden Text näher vorzustellende Spritzputz auf mineralischer Basis überaus beliebt und dann auch entsprechend weit verbreitet.

Spritzputz ist jedoch nicht nur für das gesunde Wohnklima, welches er zu unterstützen in der Lage ist, berühmt und bekannt, sondern vor allem auch für die ausnehmend schöne und attraktive Körnung, die er auf Wänden und auch auf Deckenflächen zeigen und hervor rufen kann.

Eine Körnung von im Durchschnitt 1 mm, kommt am Ende wohl bei keiner bekannten Putzart so besonders schön zur Geltung, wie beim hier zu präsentierenden Spritzputz.

Die Oberflächen von Spritzputz, o nun an Wänden oder auch an der Decke, gelten jedoch nicht nur als gut strukturiert und als extrem formschön.

Sie sind vor allem auch sehr widerstandsfähig, damit auch extrem haltbar, was letztendlich auf eine ganz besonders lange Lebensdauer einer solchen Schicht aus Spritzputz, schließen und hoffen lässt.

Oft ist der heute allgemein handelsübliche Spritzputz, den es im Baustoffhandel und im Baumarkt ebenso zu kaufen gibt, wie auch im Malerfachgeschäft, in den berühmten digitalen Weiten vom modernen Internet und dann auch in den zahlreichen einschlägig bekannten Arten von Spezialkatalogen, rund um die populären Themenkreise Bauen und Renovieren, dann durch seinen jeweiligen Hersteller und Produzenten auch noch eigens mit einem alkalischen Zuschlagsstoff versehen und ausgestattet worden. Dadurch gilt der im Innenbereich von Wohn- und Geschäftsräumen anzutreffende Spritputz, dann außerdem auch noch als schimmelpilzresistent und schimmelhemmend.

Aktuelle Bestseller

Was ist Spritzputz?

Moderner Putz lässt sich heute in vielfältiger Art und Weise untergliedern oder in eine entsprechende Art von Systematik einordnen und beschreiben.

Eine Möglichkeit der systematischen Untergliederung der modernen Putzarten, besteht traditionell zum Beispiel auch darin, zu unterscheiden, ob die jeweilige Putzart nun durch den damit jeweils beauftragten Handwerker ganz klassisch von Hand auf die Wand oder Decke aufgetragen wird oder ob sie, alternativ dazu, mit einer entsprechend geeigneten Maschine, appliziert und aufgezogen werden kann.

Die von Hand aufzutragenden Putzarten, sind hierbei meist älterer Natur, während die maschinell zu verarbeitenden Putzsorten natürlich jüngeren Ursprungs sein müssen. Eine solche Art und Weise der Einordnung und Klassifizierung, ist letztendlich auch beim hier exemplarisch vorzustellenden und zu klassifizierenden Spritzputz möglich.

Moderner Spritzputz kann und darf nämlich keinesfalls nur mehr mit bloßer Hand und mit der klassischen Maurerkelle auf dazu jeweils vorgesehene Wand- und auch Deckenstrukturen aufgetragen und appliziert werden.

Wie es der Name dieser modernen Putzart auch dem Laien schon mit hinreichender Deutlichkeit verraten und kund tun dürfte, so wird Spritzputz generell mit dm Spritzgerät, beziehungsweise mit einer ganz explizit dazu geeigneten und vorgesehenen Maschine, auf Wände oder Decken aufgetragen, sprich: aufgespritzt.

Der moderne Spritzputz kann dabei stets entweder einlagig, im Bedarfsfall jedoch problemlos auch entsprechend mehrlagig, auf das dazu jeweils vorbestimmte Mauerwerk aufgetragen werden.

Der Fachmann spricht beim maschinell zu applizierenden Spritzputz dann stets davon, dass dieser nämlich eigens auf das vorbestimmte Mauerwerk maschinell aufgesprenkelt werden muss.

Moderner und heute allgemein handelsüblicher Spritzputz, gilt generell als feinkörnig. Dies bedeutet dann in der Praxis, dass die Körnung im Regelfall beim Spritzputz kleiner oder gleich maximal 3 mm zu sein hat.

Diese Feinkörnigkeit vom hier vorzustellenden Spritzputz, ist dann nicht zuletzt stets auch eine Vorbedingung dafür, dass die entsprechenden Mörtel- und Putzmassen maschinell verarbeitet und mit dem Spritzgerät an Wand oder an die ecke durch den Handwerker gebracht werden können.

Spritzputz muss demzufolge stets auch ganz besonders dünnflüssig beschaffen sein, da mit seine Verarbeitungsmöglichkeit mit dem Spritzgerät grundsätzlich möglich gemacht werden kann.

Hinsichtlich seiner stets auch ganz individuellen Verarbeitungs- und Nachbearbeitungsmöglichkeiten, gleicht oder entspricht der moderne Spritzputz, dann letztendlich in der Praxis meist dem Gipsputz.

Der Spritzputz wird stets dünnlagig mit dem Spritzgerät auf Wände oder Decken aufgetragen und dann anschließend zusätzlich noch mit der Glättkelle nachbearbeitet, beziehungsweise durch den Handwerker geglättet.

Spritzputz
Spritzputz: so praktisch kann das Leben sein! | Foto: kalinovsky / Depositphotos.com

Man spricht auch davon, dass der mit dem Spritzgerät aufgesprenkelte Spritzputz dann zunächst erst einmal noch mit der Glättkelle oder der sogenannten Traufel, abgezogen und eigens geglättet werden sollte.

Auf diese Art und Weise der Nachbearbeitung oder der zusätzlichen Glättung per Hand, vom zunächst erst einmal durch den Handwerker maschinell aufgetragenen Spritzputz, lässt sich nämlich ganz explizit sicher stellen, dass die ganz besonders schöne Körnung und Oberflächenstruktur, die für den Spritzputz so signifikant und so typisch ist, eigens zur Geltung gebracht werden kann.

Spritzputz ist also ein modernes Produkt zur Verkleidung von Wandstrukturen, das feinkörnig und extrem dünnflüssig durch den damit jeweils beauftragten Handwerker angemischt werden muss, um seine maschinelle Verarbeitung gewährleisten und garantieren zu können.

Spritzputz kann mit der Maschine stets ein- oder auch mehrlagig aufgebracht werden. Er muss jedoch in einem sich ganz unmittelbar an das maschinelle Auftragen anschließenden Arbeitsgang, dann noch manuell mit der Glättkelle oder Traufel abgezogen und geglättet werden.

Anwendungsbereiche

Hinsichtlich der vielfältigen Arten der möglichen und grundsätzlich zur Verfügung stehenden Anwendungsbereiche und unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten, vom hier vorzustellenden und zu präsentierenden Spritzputz, wurden im voran gegangenen Text ja schon einige Feststellungen und Aussagen getroffen.

  • Als moderner und maschinell zu verarbeitender, ein- oder mehrlagiger Putz mit feiner Körnung, der zudem mineralisch determiniert ist, kann der Spritzputz wahlweise sowohl auf Wand-, wie dann aber auch auf Deckenstrukturen, aufgetragen und entsprechend appliziert werden.
  • Für ein gesundes Raum- und Wohnklima, ist der Spritzputz eine geradezu ideale Lösungsvariante, da er sich aufgrund entsprechender alkalischer Reaktionen des Materials, als feuchtigkeitsresistent und als schimmelhemmend erweist und in der Praxis zeigt. Auch praktisch in diesem Zusammenhang: die Antischimmelfarbe.
  • Der Spritzputz kann heute sowohl im Innenbereich, wie aber auch im Außenbereich von entsprechenden Gebäuden, zum Einsatz und zur Anwendung gelangen. Oft wird Spritzputz durch den jeweiligen Hersteller und Produzenten dann schon im verarbeitungsfertigen Zustand in den Einzelhandel oder auch in das moderne Internet gebracht.
  • Spritzputz erfreut sich demzufolge, da er leicht und problemlos maschinell und in vergleichsweise großen Mengen auch in kurzen Zeitabschnitten professionell verarbeitet und aufgesprenkelt werden kann, bei Handwerksbetrieben und Putzerfirmen, die schnell großflächig den Spritzputz aufzutragen und zu applizieren haben, sehr großer Beliebtheit und entsprechender Popularität.
  • Aber auch im privaten Segment und im Heimwerkerbereich, hat der Spritzputz durchaus seine Verwender und Nutzer gefunden, obschon vergleichsweise wenige Zeitgenossen sich für den privaten Gebrauch, dann eigens eine Spritzmaschine anschaffen und kaufen werden.
  • Da es heute allerdings vielfach auch schon die Möglichkeiten und Optionen gibt, sich solch eine Spritzmaschine im privaten Umfeld auszuborgen oder sie im Baumarkt gegen entsprechendes Entgelt zu leihen, stehen auch der Verarbeitung vom Spritzputz im berühmten Do-it-yourself-Verfahren letztendlich Türen und Tore recht weit offen.
  • So bleibt an dieser Stelle fest zu halten, dass der moderne und ganz ausschließlich nur maschinell aufzutragende und zu applizierende Spritzputz, vorrangig im gewerblichen Umfeld genutzt und eingesetzt wird, während private Bauherrn nur gelegentlich zu diesem Baustoff greifen, da er ein technisch anspruchsvolles und entsprechend teures Equipment voraus setzt und zwingend erforderlich werden lässt, um verarbeitet werden zu können.

Spritzputz für innen

Spritzputz für innen, also als feinkörnige und klimaoptimierte Form der modernen Wand- und Deckengestaltung, stellt vermutlich die klassische Nutzungs- und Einsatzvariante von diesem einzigartigen Baustoff dar.

Gerade für Allergiker und nicht zuletzt dann auch für solche Personen, die empfindlich auf jegliche Form der Schimmelbildung reagieren werden, stellt der hier vorzustellende und zu präsentierende Spritzputz nicht selten die Garantie für ein beschwerdefreies Leben in den eigenen vier Wänden dar.

Ebenso, lässt der moderne Spritzputz dann außerdem auch auf eine entsprechend lange Lebens- und Nutzungsdauer hoffen.

Da die ein- oder mehrlagig aufgetragenen und mit dem Spritzgerät applizierten Putzschichten, feuchtigkeitsresistent und schimmelhemmend sind, kann de Spritzputz bei entsprechendem Bedarf durchaus auch in sämtlichen Arten von Nass- oder auch von Funktionsräumen, im Haus oder in der Wohnung, erfolgreich zum Einsatz gebracht werden.

So unter anderem auch in der Küche, im Bad oder im WC, beziehungsweise in der Dusche und im Hauswirtschaftsraum, beziehungsweise in der Waschküche.

Weder aufsteigende Feuchtigkeit, noch Kondens- oder Schwitzwasser, werden dem Spritzputz hier auch nur das geringste anhaben können und es nicht schaffen, die formschöne und feinkörnige Struktur der Oberfläche, zu beschädigen oder gar zu zerstören.

Spritzputz für außen

Wie bereits eingangs schon erwähnt und aufgeführt worden ist, so eignet und empfiehlt sich moderner Spritzputz, aufgrund seiner ganz charakteristischen Eigenschaften und Merkmale, die ihn als langlebig und als regelrecht wetterfest erscheinen lassen, nicht nur zur Nutzung und Verwendung im Innenbereich von Gebäuden und von Räumlichkeiten.

Auch im Außenbereich und unter freiem Himmel, lässt sich Spritzputz heute erfolgreich maschinell auftragen und er erweist sich als witterungsbeständig und als langlebig.

Geht es hier zum Beispiel darum, ganze Außenwände mit dem Spritzgerät und dem dünnflüssigen Spritzputz zu verkleiden, so kann der damit beauftragte Handwerker gerade auch im Außenbereich vergleichbar schnell richtig „Fläche machen“.

Damit sinken für das jeweilige Bauunternehmen, bei der Nutzung und Verwendung von maschinell aufzutragendem Spritzputz im Außenbereich von Gebäuden, im Unterschied zum manuell aufzutragenden Putz, der dann oft auch noch das Einrüsten ins Gebäudes unerlässlich werden lässt, natürlich die Herstellungskosten einer solchen Wandfläche ganz beträchtlich.

Spritzputz an der Fassade

Wie bereits auch schon im bisherigen Textverlauf gleich mehrfach erwähnt und aufgeführt worden ist, so ist der dünnflüssige und feinkörnige Spritzputz mit der Spritzmaschine schnell und effizient zu verarbeiten.

Allein schon dies wichtige und ganz entscheidende Tatsache, würde den hier vorzustellenden Spritzputz als Baustoff zur Verkleidung und zur Gestaltung von entsprechenden Fassadenflächen, schon hinreichend qualifizieren.

Hinzu kommen jedoch dann noch die Wetterbeständigkeit, die Feuchtigkeitsresistenz und die Tatsache, dass Spritzputz schimmelhemmend ist, da seine Oberfläche grundsätzlich in alkalischer Art und Weise zu reagieren pflegt.

Spritzputz an der Fassade
Spritzputz an der Fassade. | Foto: kataklinger / Depositphotos.com

Aufgrund dieser hier summarisch zusammen gefassten Eigenschaften und Charakteristika vom Spritzputz, ist er heute bei signifikant vielen professionell am Markt agierenden Bauunternehmen ganz unterschiedlicher Größenordnungen, beinahe schon als angebotene Standardlösung zu bezeichnen, wenn es um eine ansprechende Optik, eine gute Funktionalität und zudem dann aber auch noch um überschaubare Kostenstrukturen, bei der Herstellung einer Fassade für einen Auftraggeber gehen soll.

Vorteile vom Spritzputz

  1. Der Spritzputz ist vergleichsweise kostengünstig in der Anschaffung und im Einkauf des Materials, wie aber auch in der entsprechenden Art und Weise seiner finalen Verarbeitung, die, dank Spritzmaschine, teure Handarbeit über weite Strecken schon entbehrlich werden lässt.
  2. Spritzputz reagiert alkalisch auf seiner Oberfläche und erweist sich damit als schimmelhemmend. Spritzputz ist feuchtigkeitsabweisend und wetterfest.
  3. Er ist maschinell zu verarbeiten und gelangt meist auch schon in einem verarbeitungsfertigen Zustand in den Handel oder in die einschlägig bekannten Shops im modernen Internet, was eine umständliche manuelle Form der Verarbeitung und der Anmischung, gemäß Dosierungsempfehlungen des jeweiligen Herstellers und Produzenten, entbehrlich werden lässt.
  4. Spritzputz ist außerdem formschön und ermöglicht ein optimales und auch für Allergiker gut geeignetes Raumklima.

Die Körnung

Es wurde schon mehrfach auf die wichtige und entscheidende Tatsache hin gewiesen, wonach der Spritzputz, um maschinell verarbeitet und aufgebracht werden zu können, ein extrem feinkörniges Material abgeben muss.

Man sagt daher unter Bauexperten und unter Bausachverständigen, dass beim Spritzputz höchstens eine Körnung von kleiner oder gleich 3 mm, vorzuliegen hat, damit dieser noch als Spritzputz bezeichnet und klassifiziert werden kann.

Spritzputz fein

Als Spritzputz fein oder alternativ dann auch als sogenannter Raumklima-Spritzputz, wie er oft und gern im Innenbereich von Gebäuden zur Nutzung und zum Einsatz gebracht werden kann, wird der Spritzputz mit einer Körnung von jeweils 1 mm bezeichnet und entsprechend klassifiziert.

Spritzputz grob

Als sogenannter Spritzputz grob, wird heute, gemäß Technischem Merkblatt und Spezifikation der einzelnen Hersteller und Produzenten, ein solches Material bezeichnet und entsprechend klassifiziert, dessen Körnung jeweils zwischen 1,8 mm und maximal bis zu 3 mm, angesiedelt sein wird.

Kosten vom Spritzputz

Die Preise hängen natürlich vom jeweiligen Material, von der Aufzutragenden Dicke der einzelnen Schichten und dann nicht zuletzt auch von der recht wichtigen und entscheidenden Fragestellung ab, ob sogenannte Putzschienen erforderlich werden.

Grundsätzlich sollte ein potenziell interessierter Bauherr auch hierbei jeweils mit Kosten von etwa 30 Euro je Quadratmeter Wand- oder auch Deckenfläche rechnen.

Spritzputz Vorbereitung

Die Spritzputz Vorbereitung ist, je nach Material, vergleichsweise simpel, da viele Produkte heute schon im komplett gebrauchs- und verarbeitungsfertigen Zustand auf den Markt gelangen und nur noch in die Verputzmaschine eingefüllt werden müssen.

Der Untergrund muss trocken, sauber, tragfähig, fett- und staubfrei sein. Eine Grundierung wird empfohlen. Die Verarbeitungstemperatur darf beim Spritzputz jeweils plus 5 Grad Celsius nicht unterschreiten. Ein Verdünnen des Materials ist grundsätzlich nicht erforderlich.

Spritzputz aufbringen

Wie bereits auch schon mehrfach erwähnt und aufgeführt worden ist, so wird moderner Spritzputz heute generell maschinell aufgebracht und appliziert. Hierzu wird die Masse zunächst erst einmal gut aufgerührt und dann anschließend mit der sogenannten Trichterpistole auf Wand oder Decke aufgetragen.

Spritzputz ausbessern

Spritzputz sollte man nicht ausbessern, da die entsprechenden Stellen, vor allem immer dann, wenn es sich um ältere Lagen von entsprechendem Material handelt, immer sichtbar bleiben werden. Stattdessen ist es sinnvoll und zweckmäßig die gesamte Fläche einfach zu überputzen, beziehungsweise neu zu spritzen.

Spritzputz entfernen

Spritzputz wird entweder mühsam manuell, mit Hammer und Meißel oder maschinell, mit der sogenannten Putzfräse, von der Wand oder von de Decke entfernt. Dabei sollte man unbedingt einen Atemschutz tragen und für eine gute Belüftung des betreffenden Raumes sorgen.

Die Spritzputz Pistole

Die Spritzputz Pistole ist eine sogenannte Trichterpistole, die meist über 3 Düsen verfügt. Die Spritzputz Pistole (auch Putzwerfer bzw. Putzhexe) gibt es im Malerfachgeschäft, im Baumarkt oder im Internet, zu kaufen, beziehungsweise zur Lieferung bis nach Hause zu bestellen.

Nach dem Gebrauch, muss sie gründlich gereinigt werden, so dass sie für künftige Einsätze wieder zur Verfügung stehe kann.

Spritzputzspachtel

Der Spritzputzspachtel ist auch als Flächenspachtel oder als Fassadenspachtel bekannt. Er weist ein breites und schmales Blatt aus Metall auf und ist mittig mit einem kurzen Griff versehen.

Spritzputz kaufen

Spritzputz kaufen, das kann man heute im Malerfachgeschäft, im Baustoffhandel, im Baumarkt, aber auch im Internet oder im einschlägig bekannten Spezialkatalog, rund um die zentralen Themen vom Bauen und vom Renovieren.

Spritzputz Sto

Der bekannte und renommierte Baustoffhersteller Sto, bringt heute Spritzputz in unterschiedlichen Arten von Ausführungen und von Körnungen auf den Markt. Die Produkte werden im charakteristischen hellgelben Kunststoffeimer angeboten und offeriert und können im Handel oder auch im Internet bezogen werden.

Spritzputz im Test

Als intensiv genutzter Baustoff, wird auch der Spritzputz umfangreichen Testreihen seitens der großen und etablierten Verbraucherschutzorganisationen unterzogen. Die Testergebnisse werden öffentlich publiziert und können bei Kaufentscheidungen mit heran gezogen und entsprechend genutzt werden.

Mit guten Ergebnissen schnitten bei den Tests ab: die Produkte der Hersteller Knauf, Rapido, Lesando und anderer mehr.

Erfahrungen

Mit dem Spritzputz machen die Nutzer positive Erfahrungen. Diese beziehen sich auf die Wetterbeständigkeit im Außenbereich, die Förderung eines optimalen Raumklimas im Innenbereich und auf die elegante feinkörnige Optik des Materials.

Weitere interessante Putzarten:

Das könnte Sie auch interessieren